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BEI AKUTEN UND CHRONISCHEN SCHMERZEN DER WIRBELSÄULE

Periradikuläre Therapie

Akute und chronische Schmerzen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule werden häufig durch Druck auf einen Nerven, durch Bandscheibenvorfälle oder durch Verschleiss ausgelöst.

Hier kann die PRT helfen: Medikamente werden mikroinvasiv unter computertomografischer Kontrolle lokal an eine Nervenwurzel appliziert.

Das Verfahren ist seit Jahren etabliert und hat eine sehr hohe Erfolgsquote.

Tolles Team .

Der Arzt hat sich die Zeit genommen mich über meine Beschwerden, in diesem Fall der Rücken, verständlich aufzuklären. Die Schmerzen wurden behandelt und waren nach kurzer Zeit nicht mehr existent . Ich komme gerne wieder und...
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Tolles Team.

Der Arzt hat sich die Zeit genommen mich über meine Beschwerden, in diesem Fall der Rücken, verständlich aufzuklären. Die Schmerzen wurden behandelt und waren nach kurzer Zeit nicht mehr existent. Ich komme gerne wieder und fühle mich dort gut aufgehoben.

CT-/Bildwandler-gestützte Periradikuläre Therapie PRT

Ausgestattet mit dem besten Equipment führt unser ausgezeichnetes Fachpersonal an den Standorten Westerstede und Bad Zwischenahn die Periradikuläre Therapie für Sie durch. Erfahren Sie hier mehr über die Behandlung und vereinbaren Sie gleich einen Termin in Ihrer Wunschpraxis.

Durchführung

Akute und chronische Schmerzen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule werden häufig durch Druck auf einen Nerven, durch Bandscheibenvorfälle oder durch Verschleiss ausgelöst. Hier kann die PRT helfen.Bei dieser Therapieform wird eine sehr feine Nadel unter computertomografischer Kontrolle mit Hilfe eines Ziellasers an die betreffende Nervenwurzel geführt. Dadurch kann das Medikament – meist ein Betäubungs- und ein abschwellendes Mittel – äußerst exakt injiziert werden.

Wirkung

Durch das zielgenaue Einbringen der Medikamente kann sich die schmerzhafte und geschwollene Nervenwurzel wieder erholen und die Beschwerden werden gelindert oder beseitigt.Eine Operation kann häufig verhindert werden.Das Verfahren ist sicher und gut verträglich. Durch die lokale Betäubung ist der Eingriff selbst praktisch schmerzfrei und in den meisten Fällen stellt sich die Schmerzlinderung unmittelbar nach der Injektion ein.

Behandlungsdauer

  • 10 Minuten
  • nach der Injektion eine halbe Stunde zur Überwachung in der Praxis bleiben
  • Empfehlung: 6 Stunden nach der Behandlung nicht Autofahren

Ihre Vorteile

N

sehr gute Verträglichkeit

N

geringer Zeitaufwand

N

schnelle Schmerzlinderung

N

langfristige Beschwerdefreiheit

N

Verhindern einer Operation

Anwendungsgebiete

  • Bandscheibenvorfall LWS, BWS, HWS

  • Spinalkanal- und Foramenstenose

  • Arthrose der kleinen Wirbelgelenke

Anzahl der erforderlichen Behandlungen:

  • 4-8 Sitzungen im wöchentlichen Abstand
  • je nach Ansprechen auf die Therapie

CT-Aufnahme: Injektion an der HWS

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